Forellenköder

Hier kannst du Forellenköder kaufen, die ideal für den Einsatz am Teich oder auch für wilde Forellen am Bach geeignet sind. Diese Gummiköder entsprechen exakt dem natürlichen Beutespektrum der begehrten Salmoniden.


Was ist der beste Forellenköder?

Forellen sind Raubfische, die ein breites Beutespektrum für sich beanspruchen. Angefangen bei Larven, Würmern über Krebse bis hin zu Fischen, umfasst ihre Nahrung zahlreiche Lebewesen. Diese bestmöglich zu imitieren, ist also das Ziel, welches es zu verfolgen gilt. Ob am Teich oder Bach, mit einem realistischen Beuteimitat, welches sich an dem natürlichen Angebot zur jeweiligen Jahreszeit orientiert, kann man nichts falsch machen. Nachbildungen von Larven im Frühjahr, kleinen Fischen im Sommer und größeren im Herbst, sind denkbar.

Wo fange ich Forellen?

An Bächen sollte man nach Stellen Ausschau halten, an denen regelmäßig Insekten ins Wasser fallen. Überhängende Bäume, große Steine oder gar Felsen bieten oft Hotspots, an denen sich immer die eine oder andere Forelle aufhält. Auch Brücken stellen einen solchen Spot dar und sollten daher immer mit einigen Würfen gewürdigt werden. Oft vernachlässigt werden kleine Löcher bzw. Mulden in Bächen. Sie bieten, durch ihre abweichende Tiefe zum restlichen Bach, Schutz vor der Strömung und ermöglichen den Räubern eine energiesparende Möglichkeit, auf Beute zu warten. Am Teich gibt es solche eindeutigen Hotspots seltener. Hier sollte man sich an sauerstoffreichen Spots orientieren.

Wann beißen die Forellen?

Häufig bieten die Phasen rund um die Dämmerung die beste Zeit, um Forellen erfolgreich zu beangeln. Diese Zeit bietet das Optimum zwischen: die Beute gut sehen und sich dieser, so dicht wie möglich, unentdeckt nähern können. Doch das sollte dich keineswegs zwischen den Dämmerungsphasen demotivieren! Man kann genauso zu anderen Zeiten auf raubende Forellen stoßen. Häufig ist viel entscheidender, dass man mit einer verführerischen Köderpräsentation die richtigen Spots beangelt. So kann man auch einen ruhenden Räuber zu einem Reflexbiss verleiten.

Wie kann ich Forellenköder weiter aufwerten?

Sind die Fische mal zickig und beißen maximal zaghaft, ist es häufig ratsam, den Köder mit extra Pepp auszustatten. Gemeint ist damit, den visuellen Reiz, der vom Köder ohnehin ausgeht, zu erweitern oder um zusätzliche Reize zu ergänzen. Aber der Reihe nach: vor allem bei Blechködern, wie Spinnern, Blinkern bzw. Spoons, hat man häufig freistehende Drillinge, an die man problemlos einen kleinen, auffälligen Twister einhaken kann. Zusätzlich lässt sich der Köder auch mit Duftstoffen aufwerten. Die meisten unserer Forellenköder sind dies sogar schon von Hause aus. Um auch das Seitenlinienorgan des Räubers anzusprechen, gibt es kleine Rasseln, die man in den Gummiköder stecken kann, was so auch den trägsten Raubfisch zum Biss überreden kann.